Lange war es her, wo Leipzig ein „sportlicher Geist“ für den VfB Zittau war, selbst Leipzigs Fans kamen auf uns zu, um über vergangene Zeiten zu sprechen.
Ja was hatten die Jungs da erlebt an diesem wunderschönen Tag: Los ging es mit einer Polizeieskorte in das Stadiongelände. Vorher stand man im Stau und Sicherheitszonen, wo kein Durchkommen mehr möglich war. Nochmal vielen lieben Dank an die Polizei.
Am Stadiongelände angekommen wurden wir herzlich willkommen geheißen von den Betreuern und dem Maskottchen Lokki.
Rein ging es in die Trainingsanzüge und Fußballschuhe, jetzt war Jedem bewusst was gleich auf ihn einfließen wird. Ein erster Vorgeschmack von den Gesängen der Ränge war zu entnehmen.
Es stand noch nicht ganz fest mit wem man einlaufen konnte, letztendlich wurde entschieden nach der Farbe/ Kontrast, die Wahl fiel auf Erfurt.
Rein ging es durch den legendären Spielertunnel, der schon so manchen Gegnern Angst eingeflößt hat! Dort mussten erstmal die Kids verweilen und auf die Mannschaften und das Schiedsrichtergespann warten.
Los ging es eine atemberaubende Atmosphäre vor 6500 Zuschauern und einem brechend vollen Gästeblock aus Erfurt. Sogar der Spielball durfte von einem Zittauer Spieler auf das Spielfeld getragen werden. Uns ging allen eine Gänsehaut den Rücken runter. Kurze Begrüßung auf beiden Seiten und schon ging es mit vollem Lauf vom Spielfeld herunter. Dort durften die Kids noch 30 Minuten verweilen neben der Bank von Lok Leipzig. Zur Halbzeit ging es weiter in den Familienblock. Auch die dort verteilten Bälle mit originalen Unterschriften flogen uns zu allen Glück auch noch in die Hände.
Zu guter Letzt fielen leider keine Tore an diesem Tag. Wir wünschen Lok Leipzig für den weiteren Verlauf der Saison alles erdenkliche Glück zum hoffentlich Aufstieg in Liga 3.
Unsere Spieler haben nicht nur viele Eindrücke an diesen Sonntag mitgenommen, sondern viel mehr Motivation für kommende Ziele. Wir danken allen, die uns dabei unterstützt haben, besonders herzlich bei der Planung und Organisation des Café Rosengartens.
Andre P.
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